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#MiSA Chat mit Simone Meyer

Im #MiSA Chat stellen wir aktu­elle Studie­rende oder Absol­vie­rende des Masters in Sozialer Arbeit vor. Den Auftakt macht Simone Meyer, Studie­rende im Master und Mitar­bei­terin der Offenen Jugend­ar­beit St.Gallen

  • #MiSA Chat mit Simone Meyer

Stelle dich kurz vor:

Seit bald einem Jahr habe ich die Verant­wor­tung der Mobilen Jugend­ar­beit bei der Offenen Jugend­ar­beit Zentrum inne, wo ich seit 2018 arbeite. Ich lebe seit über 10 Jahren in der Stadt St.Gallen und schätze es, die Stadt im sozialen wie im kultu­rellen Bereich mitzu­ge­stalten.

Warum kannst du das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der OST empfehlen?

Das Master-Studium lohnt sich für dieje­nigen, die in der Sozialen Arbeit gerne mitge­stalten und die Fach­rich­tung voran­bringen möchten. Die Dozie­renden und Forschenden der OST bringen wert­volles Fach­wissen mit. Mit ihnen sind Diskus­sionen auf Augenhöhe möglich, was ich als Studentin immer als sehr gewinn­brin­gend erachtet habe.

Welches ist für dich das drin­gendste Problem, zu dessen Lösung die Soziale Arbeit etwas beitragen kann?

Mein Herz schlägt für die offene Arbeit mit Jugend­li­chen und jungen Erwach­senen. Als Sozi­al­ar­bei­terin sehe ich meine Aufgabe unter anderem darin, mich anwalt­schaft­lich für die jungen Menschen einzu­setzen. Wichtig ist mir dabei, der Bevölkerung mitzu­geben, dass die Schuld für gewisse Themen wie Litte­ring, Lärm oder Gewalt nicht allein bei den Jugend­li­chen zu suchen ist, sondern dass man aner­kennt, dass dies gesell­schaft­liche Phänomene sind, die nur mit gemein­samem Respekt ange­gangen werden können.

Vielen Dank!

Foto: Kay Appen­zeller Foto­grafie 

 

Trans­for­ma­tion gestalten – Das Master-Studium in Sozialer Arbeit

Das Master-Studium ermöglicht Fach­per­sonen aus der Sozialen Arbeit eine opti­male Posi­tio­nie­rung für anspruchs­volle Aufgaben in Praxis, Forschung sowie Lehre und eröffnet neue beruf­liche Aussichten. Der Master in Sozialer Arbeit ist eine Koope­ra­tion der Berner Fach­hoch­schule, Hoch­schule Luzern und Ostschweizer Fach­hoch­schule. Neben den Basis­mo­dulen bieten die Stand­orte thema­ti­sche Schwer­punkte zur indi­vi­du­ellen Profilschärfung. Mit dem Projek­tate­lier und der Forschungs­werk­statt sowie in der Master-Arbeit können die Studie­renden aktu­elle Fragen aus der Praxis bear­beiten und ihre Forschungs­hand­werk erproben und schärfen.

Weitere Infor­ma­tionen gibt es hier.

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Der Master mit der Kompetenz
von 3 Hochschulen.