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Chancengleichheit und Diversität im Master in Sozialer Arbeit BE-LU-SG

Im Jahr 2013 stand die Zugäng­lich­keit für Studie­rende mit einer Behin­­de­rung an vielen Schweizer Hoch­­schulen noch am Anfang. Um passende Mass­­nahmen zu finden und diese auch effektiv umzu­­setzen, fehlten vieler­orts Infor­­ma­tionen für Betrof­­fene und Hoch­­schulen. Aus diesem Grund haben verschie­­dene Schweizer Hoch­­schulen das «Netz­­werk Studium und Behin­­de­rung Schweiz» gegründet, an dem sich auch die BFH, die HSLU und die FHSG* betei­­ligt.

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«Ziel des Netz­werks ist es, koor­di­nierte Infor­ma­tionen und praxis­re­le­vantes Wissen zu erar­beiten, auszut­au­schen und den Hoch­schulen, welche weniger Ressourcen haben, zur Verfügung zu stellen», erklärt Annette Kahlen, Leiterin der Stab­s­stelle Diver­sity an der ZHAW. Denn alle sollen die Chance haben, an einer Hoch­schule zu studieren. Körper­liche oder psychi­sche Beeinträchti­gungen, Behin­de­rungen oder chro­ni­sche Erkran­kungen dürfen kein Hemmnis für einen Hoch­schul­ab­schluss sein.

Die Webseite www.swis­su­nia­bi­lity.ch bietet Infor­ma­tionen rund um ein hinder­nis­freies Studium für Betrof­fene, Inter­es­sierte und für die diesbezüglich an Hoch­schulen zuständigen Personen.

* am 01.09.2020 fusio­nierte die FHSG mit weiteren Hoch­schulen zur OST - Ostschweizer Fach­hoch­schule

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Der Master mit der Kompetenz
von 3 Hochschulen.