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Solidarität – gefragt und hinterfragt

Jugen­d­­liche, die für Ältere einkaufen gehen, staat­­liche Unter­stüt­zungs­­leis­tungen oder auch kosten­lose Konzerte in den Innen­höfen: Soli­da­rität und die Diskus­­sion um diesen Begriff ist seit der Corona-Pandemie so gefragt wie schon lange nicht mehr. Wenn man daraus etwas lernen wolle, brauche es aber auch einen kriti­­schen Blick auf die Soli­da­ri­täts­welle, meint Peter A. Schmid, Program­m­­ver­­ant­wor­t­­li­cher und Master-Dozie­render am Standort Luzern.

  • Solidarität – gefragt und hinterfragt

Jugend­liche, die für Ältere einkaufen gehen, staat­liche Unterstützungs­leis­tungen oder auch kosten­lose Konzerte in den Innenhöfen: Soli­darität und die Diskus­sion um diesen Begriff ist seit der Corona-Pandemie so gefragt wie schon lange nicht mehr. Wenn man daraus etwas lernen wolle, brauche es aber auch einen kriti­schen Blick auf die Soli­daritätswelle, meint Peter A. Schmid*, Programm­ver­ant­wort­li­cher und Master-Dozie­render am Standort Luzern.

In seinem Kommentar beleuchtet er die aktu­ellen Gescheh­nisse aus einer ethi­schen und sozi­al­staat­li­chen Perspek­tive.

*Peter A. Schmid leitete das Master­pro­gramm an der HSLU bis Ende FS22.

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