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"Vielen fehlt die Nähe"

Jugend­liche spüren die Coro­na­pan­demie auf eine ganz beson­dere Art, sagt Master­stu­die­rende Simone Meyer im Inter­view mit dem Rheinthaler

  • "Vielen fehlt die Nähe"

Weil Bars und Clubs, aber auch Sport- und Frei­zei­tein­rich­tungen geschlos­senen sind, können sie kaum etwas unter­nehmen. Dazu kommt die Regel, dass sich nur fünf Personen treffen dürfen. Einige sagen, ihr Kolle­gen­kreis sei ausein­an­der­ge­bro­chen, andere fühlen sich ihrer Frei­heit beraubt.

Warum manche Junge so fühlen, erklärt Simone Meyer, Fach­mit­ar­bei­terin der Offenen Jugend­ar­beit Zentrum und Studie­rende des Koope­ra­ti­ons­master am Standort Ostschwei­zer­fach­hoch­schule im sehr lesens­werten Inter­view.

Hier entlang zum Inter­view.

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